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München: Gescheiterter Masken-Deal zwischen dem Freistaat und Söders Ehefrau erneut im Fokus

München

Gescheiterter Masken-Deal zwischen dem Freistaat und Söders Ehefrau erneut im Fokus

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    Die Firma von Markus Söders Ehefrau Karin wollte im April 2020 dem Freistaat Corona-Masken verkaufen. Das Geschäft kam zwar nicht zustande, dürfte nun aber den Landtag beschäftigen.
    Die Firma von Markus Söders Ehefrau Karin wollte im April 2020 dem Freistaat Corona-Masken verkaufen. Das Geschäft kam zwar nicht zustande, dürfte nun aber den Landtag beschäftigen. Foto: Matthias Balk, dpa (Archivfoto)

    Der zeitliche Ablauf ist zumindest unglücklich: Am 20. April 2020 hatte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im Zuge der Corona-Krise im Landtag eine allgemeine Maskenpflicht in Geschäften und im ÖPNV verkündet.

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