Ein Café in der Nähe des Landtags. Es herrscht Hochbetrieb, doch Katharina Schulze arbeitet sich zielstrebig und entspannt zwischen Kinderwagen und Einkaufstüten an den Tisch vor. „Bin ich zu spät“, fragt sie mit besorgtem Blick auf ihr Smartphone. Nein, absolut nicht. „Gut. Ich hasse es nämlich, unpünktlich zu sein.“
MÜNCHEN