Die Bayerische Staatsregierung sieht keine grundsätzliche Überlastung der Labore in Bayern durch die im Freistaat kostenlosen Corona-Tests für jedermann. Zwar sei es möglich, "dass einzelne Labors an ihre Kapazitätsgrenze stoßen", erklärte der Chef der Staatskanzlei, Florian Herrmann, am Dienstag nach einer Sitzung des Kabinetts. Es gebe jedoch keinen flächendeckenden Test-Engpass –und deshalb auch keinen Grund, die bisherige Teststrategiezu ändern.
München