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MÜNCHEN/WÜRZBURG: Staatssekretär Eck: „Gegen einen Amokläufer sind wir nie gefeit“

MÜNCHEN/WÜRZBURG

Staatssekretär Eck: „Gegen einen Amokläufer sind wir nie gefeit“

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    Der neue bayerische Innenstaatssekretär Gerhard Eck (CSU) steht am Mittwoch (14.09.2009) im Landtag in München (Oberbayern). Eck wird  als Innenstaatssekretär vereidigt werden, er tritt die Nachfolge des nach einem regierungsinternen Streit um die Finanzierung des Digitalfunks für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste in Bayern abgetretenen Weiß an. Foto: Lukas Barth dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Der neue bayerische Innenstaatssekretär Gerhard Eck (CSU) steht am Mittwoch (14.09.2009) im Landtag in München (Oberbayern). Eck wird als Innenstaatssekretär vereidigt werden, er tritt die Nachfolge des nach einem regierungsinternen Streit um die Finanzierung des Digitalfunks für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste in Bayern abgetretenen Weiß an. Foto: Lukas Barth dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit Foto: Lukas Barth (dpa)

    Nach dem Amoklauf von München ist Innenstaatssekretär Gerhard Eck (CSU) noch in der Tatnacht von Unterfranken nach München gereist und verfolgte die Ermittlungen in der Einsatzzentrale im Polizeipräsidium. Mit zwei Tagen Abstand ist der Politiker noch immer aufgewühlt von den Ereignissen, Eck spricht von „Herausforderungen, die wir so noch nicht erlebt haben“.

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