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München: Was macht der Freistaat für die Jobsicherung bei Brose und ZF in Unterfranken?

München

Was macht der Freistaat für die Jobsicherung bei Brose und ZF in Unterfranken?

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    Der Brose-Standort in Würzburg mit rund 1400 Mitarbeitern ist von der Schließung bedroht. Tut die bayerische Staatsregierung genug, um bedrohte Industrie-Jobs in Unterfranken zu schützen?
    Der Brose-Standort in Würzburg mit rund 1400 Mitarbeitern ist von der Schließung bedroht. Tut die bayerische Staatsregierung genug, um bedrohte Industrie-Jobs in Unterfranken zu schützen? Foto: Daniel Peter

    Zumindest im Ziel scheinen sich die Regierungsmehrheit aus CSU und Freien Wählern und die Opposition im Bayerischen Landtag einig: "Das Worst-Case-Szenario der Schließung des Brose-Werkes in Würzburg mit 1400 Mitarbeitern muss vom Tisch", fordert der Ochsenfurter SPD-Abgeordnete Volkmar Halbleib. "Es muss unser gemeinsames Ziel sein, diese Arbeitsplätze in Würzburg zu erhalten", findet auch sein unterfränkischer CSU-Kollege Steffen Vogel.

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