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Kommentar: N-Wort in der Schullektüre: Wie geht man mit rassistischer Sprache um?

Kommentar

N-Wort in der Schullektüre: Wie geht man mit rassistischer Sprache um?

Felicitas Lachmayr
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    Rassistische Denkmuster, stereotype Charaktere und diskriminierende Sprache durchziehen die Weltliteratur – von Shakespeare über Defoe und Twain bis zu Kant.
    Rassistische Denkmuster, stereotype Charaktere und diskriminierende Sprache durchziehen die Weltliteratur – von Shakespeare über Defoe und Twain bis zu Kant. Foto: Frank Rumpenhorst, dpa (Symbolbild)

    Rassistische Denkmuster, stereotype Charaktere und diskriminierende Sprache durchziehen die Weltliteratur – von Shakespeare über Defoe und Twain bis zu Kant. Das lässt sich nachträglich schwer korrigieren. Wörter können getilgt werden – in Kinderbüchern wurde das bereits erprobt. Aber damit ist nicht viel gewonnen, denn die zugrunde liegenden, rassistischen Vorstellungen werden nicht einfach ausradiert. Wie also umgehen mit Werken, die voll sind mit abwertenden Begriffen? Nicht mehr lesen? Umschreiben? 

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