Würzburg

Als der Bischof von der Festung in die Stadt umzog: Ausstellung zeigt neue Aspekte der Würzburger Residenz

Vom Manuskript der Rede zum Richtfest bis zum Auftrag für Tiepolos Deckenfresko: Eine neue Schau gewährt spannende Innenansichten des heutigen Weltkulturerbes.
Symbolbild: Die Residenz Würzburg im Frühherbst
Foto: Benjamin Brückner | Symbolbild: Die Residenz Würzburg im Frühherbst

Das beste ist der Name der Flurausstellung hinterm Fürstensaal der Würzburger Residenz: "Der Bischof zieht in die Stadt". Rund 30 Ausstellungsstücke erzählen vom Umzug des geistlich-weltlichen Unterfranken-Herrschers von der Festung Marienberg in den Neubau am Rand der mittelalterlichen Altstadt. Anlass für die kleine Schau: 1720 wurde der Grundstein für die Residenz gelegt, die Jubiläumsfeier 2020 coronabedingt verschoben. Jetzt eröffnete sie mit Grußworten des Präsidenten der Bayerischen Schlösserverwaltung, Bernd Schreiber, und des Generaldirektors der staatlichen Archive Bayerns, Bernhard Grau.

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