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WÜRZBURG: Im Studio mit Eric Clapton

WÜRZBURG

Im Studio mit Eric Clapton

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    Pete York: „Das Wichtigste ist, dass man sich selbst treu bleibt.”
    Pete York: „Das Wichtigste ist, dass man sich selbst treu bleibt.” Foto: Foto: Till Oerllerking

    Pete York ist – nach Ringo Starr – möglicherweise der bekannteste Schlagzeuger der Popgeschichte. 1942 in Middlesbrough, England, geboren, begann er als Jazzer, bevor er ab 1964 in der Spencer Davis Group („Keep On Running“, „Gimme Some Lovin?“) unter anderem mit Steve Winwood spielte. 1966 war er Mitglied der Studioformation Eric Clapton and the Powerhouse. Seither hat York, ein Meister der Vielseitigkeit, mit nahezu allen Größen des Jazz, Rock und Pop musiziert, die Liste unter dem Titel „Playmates“ auf seiner Homepage nennt etwa Jon Lord, Chris Farlowe, Eric Burdon, Buddy Guy, Charlie Watts, Memphis Slim, John Mayall, Sonny Boy Williamson, Alexis Korner, Dr. John, Klaus Doldinger, Eberhard Schoener, Konstantin Wecker, Helge Schneider und sogar einige klassische Orchester, darunter das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau. Am 30. und 31. Oktober ist Pete York mit einem Eric-Clapton-Programm wieder in der Region zu hören – unter anderem mit John Idan (Yardbirds), Frank Diez (Eric Burdon) und dem Würzburger Gitarristen Jochen Volpert.

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