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Würzburg: Jochen Volpert: Wer Gitarre spielt, landet immer beim Blues

Würzburg

Jochen Volpert: Wer Gitarre spielt, landet immer beim Blues

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    Wenn die Bühnen gesperrt sind, eben Blues auf dem Sofa: Jochen Volpert.
    Wenn die Bühnen gesperrt sind, eben Blues auf dem Sofa: Jochen Volpert. Foto: Carola Thieme

    Jochen Volpert gehört zu den bekanntesten Gitarristen nicht nur Unterfrankens. Verwurzelt im Blues, jongliert er scheinbar mühelos mit allen Genres handgemachter Popularmusik. Viele Jahrzehnte spielte er in unterschiedlichsten Bandkonstellationen auf der Bühne und im Studio. Mit seiner Frau Carola Thieme macht er als Duo Thieme.Volpert lässigen Jazz mit Tiefe. Zum 50. Geburtstag im Jahr 2013 schenkte er sich und seiner wachsenden Fangemeinde sein erstes eigenes Album: "Session 50.1". Seither sind fünf weitere gefolgt, im Pandemie-Jahr 2020 gleich zwei davon: "Mister X" erschien im Februar, kurz vor dem ersten Lockdown, am 1. Dezember kommt das neueste Werk, "Six". Es ist brillant. Das erste rein instrumentale Album mit ausschließlich eigenen Songs. Jochen Volpert pur, wenn man so will. Höchste Zeit also für ein Gespräch über den Blues, die Pandemie und den ganzen Rest.

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