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Veitshöchheim: Kunst geht fremd: Bei der Museumsaktion wird's diesmal bunt

Veitshöchheim

Kunst geht fremd: Bei der Museumsaktion wird's diesmal bunt

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    Das Motto der Aktion "Kunst geht fremd" hat diesmal den Zusatz "... und bekennt Farbe" – vorne im Bild die Broschüre dazu. So hängt etwa im jüdischen Kulturmuseum Veitshöchheim bis November ein Gemälde des Rhön-Malers Heinz Kistler (im Hintergrund).
    Das Motto der Aktion "Kunst geht fremd" hat diesmal den Zusatz "... und bekennt Farbe" – vorne im Bild die Broschüre dazu. So hängt etwa im jüdischen Kulturmuseum Veitshöchheim bis November ein Gemälde des Rhön-Malers Heinz Kistler (im Hintergrund). Foto: Thomas Obermeier

    Der Satz "Kunst geht fremd" hat sich in Unterfranken zur Marke für eine wachsende Reihe von Museen entwickelt. Dabei leiht jedes Haus ein ausgewähltes Stück über Sommer und Herbst an ein anderes, wo das fremdgehende Exponat in ungewohnter Umgebung Kontraste und Bezüge setzt. 2011 machten vier Museen den Anfang. Bei der zehnten Ausgabe sind es nun 16 – eine Steigerung um eins gegenüber der Vorjahresaktion und ein neuer Rekord, sagt Anne Kraft, die das 16-fache Fremdgehen beim Bezirk Unterfranken organisierte. Bis zum 8. November sind die Ergebnisse hingebungsvoller Gedankenarbeit zu besichtigen.

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