Würzburg

Michael Kranz: Vom Hollywood-Set in die Slums von Bangladesh

Der Schauspieler und Dokumentarfilmer Michael Kranz stellt in seinem Film "Was tun" eine uralte Menschheitsfrage. Die Antwort ist beim Filmwochenende zu sehen.
Szenenbild aus dem Dokumentarfilm "Was tun" von Michael Kranz, der beim Würzburger Filmwochenende 2021 läuft. Es geht um Zwangsprostitution in Bangladesh.
Foto: Michael Kranz | Szenenbild aus dem Dokumentarfilm "Was tun" von Michael Kranz, der beim Würzburger Filmwochenende 2021 läuft. Es geht um Zwangsprostitution in Bangladesh.

(37) ist Schauspieler und Dokumentarfilmer. Er hat mit Quentin Tarantino und Steven Spielberg gedreht, mit Michael Haneke und Oliver Hirschbiegel. Zuletzt war er in "Oktoberfest 1900" zu sehen (ARD und Netflix) und am 17. Januar im Stuttgarter "Tatort". Auf dem 47. , das heuer – ausschließlich im Netz – vom 28. Januar bis 3. Februar stattfindet, läuft sein Dokumentarfilm "Was tun". Kranz macht sich darin auf die Suche nach einer jungen Frau, die in einem Bordell in Bangladesh als Zwangsprostituierte festgehalten wird.

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