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SCHWEINFURT: Odyssee der Selbsterkundung: Egon Schiele im Museum Georg Schäfer

SCHWEINFURT

Odyssee der Selbsterkundung: Egon Schiele im Museum Georg Schäfer

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    Direkter Blickkontakt mit den Betrachterinnen: Egon Schiele, „Selbstbildnis mit gesenktem Kopf“, 1912.
    Direkter Blickkontakt mit den Betrachterinnen: Egon Schiele, „Selbstbildnis mit gesenktem Kopf“, 1912. Foto: Fotos: Martina Müller

    Egon Schiele, Wiener Ikone zwischen Jugendstil und Expressionismus, Monolith mit den dekorativen Qualitäten, wie sie für großformatige Reproduktionen in Jugendzimmern geschätzt werden. Der ebenso rätselhafte wie radikale Vertreter einer Zeit, die ohnehin schon für den Zweifel, die Spannung zwischen Auflösung und Aufbruch und für den Tabubruch steht. Egon Schiele im Schweinfurter Museum Georg Schäfer – dem Haus also, dessen Reputation vor allem auf Spitzweg,  Waldmüller  oder Caspar David Friedrich gründet.

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