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WÜRZBURG: Ralf Rothmann findet das Menschliche im Unmenschlichen

WÜRZBURG

Ralf Rothmann findet das Menschliche im Unmenschlichen

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    Ralf Rothmann
    Ralf Rothmann Foto: Foto: dpa

    Wir wissen nicht, wie es dem Autor privat ergangen ist und geht, ob er Glück in der Liebe hatte oder eher Unglück. Letzteres ist zu vermuten, denn Ralf Rothmann, 59, schreibt unentwegt über Menschen, die das Risiko auf sich nehmen, zu zweit durchs Leben gehen zu wollen – und stets scheitern. Es ist sein Lebensthema, wer die großen Bücher des vielfach mit Preisen bedachten Schriftstellers kennt, „Stier“, „Wäldernacht“, „Milch und Kohle“ und zuletzt der erschütternde Roman „Feuer brennt nicht“, weiß das.

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