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Nürnberg/Würzburg: Trotz Rechtsextremismus-Vorwürfen gegen Pantera-Frontmann: Würzburger Veranstalter Argo hält an Metalband für Rock im Park fest

Nürnberg/Würzburg

Trotz Rechtsextremismus-Vorwürfen gegen Pantera-Frontmann: Würzburger Veranstalter Argo hält an Metalband für Rock im Park fest

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    Bekannt für markige Gesten und Worte: Phil Anselmo, hier im Dezember 2022 bei einem Konzert in Toluca, Mexiko.
    Bekannt für markige Gesten und Worte: Phil Anselmo, hier im Dezember 2022 bei einem Konzert in Toluca, Mexiko. Foto: Ismael Rosas/Eyepix Group/Future Publishing via Getty Images

    Anfang Juni findet auf dem Zeppelinfeld in Nürnberg wieder das Musikfestival Rock im Park statt, organisiert von der Argo Konzerte GmbH Würzburg. Gebucht ist in diesem Jahr unter anderem die Metalband Pantera, die sich 2003 aufgelöst hatte und jetzt ein Comeback plant. Deren Frontmann Phil Anselmo hatte in der Vergangenheit immer wieder mit markigen Sprüchen Anstoß erregt, 2016 zeigte er nach einem Auftritt als Solokünstler in Kalifornien auf der Bühne den "Hitlergruß" und brüllte den Slogan "White Power" ins Publikum. Ein Video des Vorfalls mit der Unterschrift "Phil Anselmo is a racist", inzwischen über 1,3 Millionen Mal aufgerufen, ist bis heute auf Youtube zu sehen.

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