Ach ja, die Künstlerseele. „Was ich bis dahin gemacht hatte, war zwar faszinierend“, sagt Ulrike Schäfer, die Frau, die in diesem Jahr den zwar undotierten, aber literarisch wertvollen Leonhard-Frank-Preis des Mainfranken Theaters und der Leonhard Frank Gesellschaft erhalten wird: „Doch irgendwann wurde für mich spürbar, dass mir im Leben etwas Entscheidendes fehlte.“
WÜRZBURG