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Würzburg: Von App bis Überseekoffer: Sechs neue Ansätze im Museum für Franken

Würzburg

Von App bis Überseekoffer: Sechs neue Ansätze im Museum für Franken

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    Aufschlussreicher Latrinenfund:  Benjamin Spies (Museum für Franken), Andreas Spindler (Capella Antiqua Bambergensis) und Prof. Tomas Sauer (Fraunhofer-Institut, von links) betrachten ein rund 700 Jahre altes Fragment einer Spielpfeife, die mit Hilfe des Computertomografen rekonstruiert werden soll. 
    Aufschlussreicher Latrinenfund:  Benjamin Spies (Museum für Franken), Andreas Spindler (Capella Antiqua Bambergensis) und Prof. Tomas Sauer (Fraunhofer-Institut, von links) betrachten ein rund 700 Jahre altes Fragment einer Spielpfeife, die mit Hilfe des Computertomografen rekonstruiert werden soll.  Foto: Frank Boxler

    Der Betrieb auf der Festung läuft weiter: In den Werkstätten arbeiten Restauratorinnen, Kuratoren konzipieren Wechselausstellungen, und dann ist da schließlich noch die ständige Ausstellung mit Riemenschneider und unzähligen weiteren Exponaten aus Archäologie, Kunst und Kunsthandwerk. Und doch könnte der Eindruck entstehen, das Museum für Franken sei in einer Art Wartestellung: Das altehrwürdige Mainfränkische Museum gibt es so nicht mehr, das Museum für Franken nur dem Namen nach – die Eröffnung des Neubaus wird wohl kaum vor 2032 stattfinden. 

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