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Lohr: Von einem, der aus dem Krieg heimkehrte in die Fremde

Lohr

Von einem, der aus dem Krieg heimkehrte in die Fremde

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    Der Soldat Gerhard Holländer, gezeichnet von einem  Mitgefangenen, dem Zeichner Hanns Schubert, im Januar oder Februar 1920 im Kriegsgefangenenlager Châteauroux. Gerhard Holländer ist die Hauptfigur des Romans von G.H.H. mit dem Titel "Der eine Sohn".
    Der Soldat Gerhard Holländer, gezeichnet von einem Mitgefangenen, dem Zeichner Hanns Schubert, im Januar oder Februar 1920 im Kriegsgefangenenlager Châteauroux. Gerhard Holländer ist die Hauptfigur des Romans von G.H.H. mit dem Titel "Der eine Sohn". Foto: Zeichnung Hanns Schubert

    Eine der seltenen Künstlerpersönlichkeiten des Landes besucht Lohr am Main. Auf der Durchreise zur Buchmesse legt G. H. Holländer, der unter dem Kürzel G.H.H. veröffentlicht, Station im Kulturkeller Weinhaus Mehling ein und liest aus seinem Roman "Der eine Sohn": 15. Oktober, 19 Uhr. Er werde "saxofontaugliche" Texte raussuchen, erzählt er eine Woche vor dem Auftritt am Telefon – der Musiker Gerhard Kunkel bläst zur Performance. G.H.H. sei "ein wunderbares Exemplar der schon fast ausgestorbenen ‚Profession’ des Privatgelehrten", freut sich Richard Winter, Macher des StattKino im Weinhaus Mehling und Veranstalter des Kunst-Abends am nächsten Dienstag.

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