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Würzburg: Was Pazifist Konstantin Wecker in Würzburg zum Krieg zu sagen hat – und wie er heute auf sein Leben schaut

Würzburg

Was Pazifist Konstantin Wecker in Würzburg zum Krieg zu sagen hat – und wie er heute auf sein Leben schaut

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    Rund 800 Besucher kamen zum Konzert von Konstantin Wecker im Rahmen seiner Jubiläumstour ins Congress Centrum Würzburg. Begleitet wurde er unter anderem von Fany Kammerlander am Cello.
    Rund 800 Besucher kamen zum Konzert von Konstantin Wecker im Rahmen seiner Jubiläumstour ins Congress Centrum Würzburg. Begleitet wurde er unter anderem von Fany Kammerlander am Cello. Foto: Silvia Gralla

    Wenn in diesen Zeiten ein bekennender Pazifist auf der Bühne steht – ist es dann denkbar, den Krieg in der Ukraine nicht ausdrücklich zu erwähnen? Ist es. Zumindest bei Konstantin Wecker. Nicht, dass er sich um das Thema drücken wollte. Aber seine Abscheu gegenüber Krieg, Gewalt und Herrschaft ist universell. Und so erhebt er an einem ausgesprochen sinnlichen Abend im Würzburger Congress Centrum vor rund 800 Zuhörern seine Stimme für die Menschlichkeit, die Liebe – und träumt von einer friedlichen Welt.

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