Männer konzentrieren sich ganz auf den Fall und sitzen wortkarg vor dem Bildschirm. Frauen dagegen tratschen umso ausgiebiger über Täter, Opfer und natürlich die Ermittler, wenn im Fernsehen mal wieder ein „Tatort“ läuft. Das ist eines der Ergebnisse einer neuen Studie, die sich mit Fernsehen als Gemeinschaftserlebnis befasst hat und jetzt in der Fachzeitschrift „Medien & Kommunikationswissenschaft“ des Hans-Bredow-Instituts in Hamburg veröffentlicht wurde.
WÜRZBURG