Würzburg

Würzburger Jazz-Festival: Sechs Bands zeigten Vielfalt des Genres auf

Das 36. Würzburger Jazz-Festival ist zu Ende. Der Posaunist Nils Wogram überzeugte durch seine Konzentration auf das Wesentliche: Emotionalität und Spielfreude
Nils Wogram zählt zu den bekanntesten und kreativsten Köpfen der mittleren Generation deutscher Jazzer.
Foto: Silvia Gralla | Nils Wogram zählt zu den bekanntesten und kreativsten Köpfen der mittleren Generation deutscher Jazzer.

Mit dem extrem tanzbaren Tekkno-Jazz des Trios Analogue Birds endete Sonntagnacht das 36. Würzburger Jazz-Festival. Vorausgegangen war am Samstag und Sonntag im Felix-Fechenbach-Haus eine stilistisch vielfältige und qualitativ hochwertige Folge von fünf weiteren Formationen, die jede für sich die Grenzen des Jazz-Begriffs in einem jeweils anderen musikalischen Feld erweiterte.Das gilt auch und ganz besonders für den Posaunisten Nils Wogram, der nicht nur wegen der vielen Auszeichnungen, unter anderem mit dem Albert-Mangelsdorff-Preis 2013, und über 30 eigenen CD-Einspielungen mit unterschiedlichen ...

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