Der sogenannte Kinderporno-Fall von Würzburg sorgt seit vergangenen Donnerstag bundesweit für Aufsehen. Einem 37-jährigen Logopäden wird schwerer Kindesmissbrauch vorgeworfen. Der Tatverdächtige soll pornografische Fotos und Videos von kleinen Jungen erstellt und über das Darknet verbreitet haben. Er sitzt in Untersuchungshaft.
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