Diskutiert wird im Journalismus in den USA derzeit noch intensiv, nachdem 19 Kinder und zwei Lehrer im Mai an der Grundschule (Robb Elementary School) von Uvalde erschossen wurden: Sollen künftig, anders als bisher, Fotos von Opfern gezeigt werden? Würde das etwas bewirken? Es geht immerhin um zahllose Massaker, die das Land seit Jahren erlebt, und um den fortwährenden Streit um schärfere Waffengesetze. Hier Aussagen aus den Diskussionen, die unter die Haut gehen können.
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