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LESERANWALT: Leseranwalt: Die Herausforderung, das Grauen zu illustrieren, ohne Bilder von toten Kindern zeigen zu müssen

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Leseranwalt: Die Herausforderung, das Grauen zu illustrieren, ohne Bilder von toten Kindern zeigen zu müssen

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    Könnte das Foto eines tödlich verletzten Kindes ein Umdenken bei Waffenbefürwortern bewirken? Diese Frage wird derzeit im US-Journalismus diskutiert. Dieses Bild zeigt Sargträger mit dem Sarg eines Mädchens, das am 24. Mai bei dem Massaker an der Robb Elementary School in Uvalde getötet wurde. 
    Könnte das Foto eines tödlich verletzten Kindes ein Umdenken bei Waffenbefürwortern bewirken? Diese Frage wird derzeit im US-Journalismus diskutiert. Dieses Bild zeigt Sargträger mit dem Sarg eines Mädchens, das am 24. Mai bei dem Massaker an der Robb Elementary School in Uvalde getötet wurde.  Foto: Jintak Han, dpa 

    Diskutiert wird im Journalismus in den USA derzeit noch intensiv, nachdem 19 Kinder und zwei Lehrer im Mai an der Grundschule (Robb Elementary School) von Uvalde erschossen wurden: Sollen künftig, anders als bisher, Fotos von Opfern gezeigt werden? Würde das etwas bewirken? Es geht immerhin um zahllose Massaker, die das Land seit Jahren erlebt, und um den fortwährenden Streit um schärfere Waffengesetze. Hier Aussagen aus den Diskussionen, die unter die Haut gehen können.

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