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LESERANWALT: Leseranwalt: Über die Wirkung von namenlosen PR-Texten

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Leseranwalt: Über die Wirkung von namenlosen PR-Texten

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    Veröffentlichungen von Pressemitteilungen bedürfen einer journalistisch verantwortungsvollen Bearbeitung. Nicht immer ist das gegeben.
    Veröffentlichungen von Pressemitteilungen bedürfen einer journalistisch verantwortungsvollen Bearbeitung. Nicht immer ist das gegeben. Foto: Repro aus Grafik Jörg Busch

    In meiner letzten Leseranwalt-Kolumne habe ich schon die redaktionelle Bearbeitung von Pressemitteilungen kritisiert. Im beschriebenen Fall ging es beispielhaft um 175 Zeilen einer Mitteilung der Pressestelle des Landratsamtes, die im Würzburger Lokalteil 1:1 übernommen worden waren. Aber nur für drei einzelne Informationen aus dieser amtlichen Öffentlichkeitsarbeit, auch Public Relations (PR) genannt, war die Quelle angegeben worden.

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