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LESERANWALT: Leseranwalt: Warum die Mahnung aus der Geschichte wach bleibt

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Leseranwalt: Warum die Mahnung aus der Geschichte wach bleibt

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    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 18. Juni beim Besuch im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst anlässlich des 80. Jahrestags des Überfalls Deutschlands auf die Sowjetunion. An den Jahrestag erinnerte die Zeitung in einer Meldung - zu wenig, findet ein Leser. 
    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 18. Juni beim Besuch im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst anlässlich des 80. Jahrestags des Überfalls Deutschlands auf die Sowjetunion. An den Jahrestag erinnerte die Zeitung in einer Meldung - zu wenig, findet ein Leser.  Foto: Foto: Jörg Carstensen/dpa

    Leser B.S. betrachtet es, wie er mir schreibt, als „armselig und dürftig“, wie die Redaktion am 19. Juni an den 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion gedacht hat - nämlich „unter 'kurz & bündig‘ mit zehn Zeilen im Randbereich der Zeitung“. Er fragt, wie viel Geschichtslosigkeit man haben müsse, um diesem Ereignis in dieser unwürdigen Weise Aufmerksamkeit zu schaffen. Er sieht die Aufgabe der Redaktion in einer umfassenden Information darüber.

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