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LESERANWALT: Leseranwalt: Warum die Tische eines Restaurants redaktionell zu üppig aufgedeckt wurden

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Leseranwalt: Warum die Tische eines Restaurants redaktionell zu üppig aufgedeckt wurden

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    Die Tische eines Restaurants bleiben gedeckt, war die Nachricht. Aber ein Bericht wider Schließungsgerüchte war redaktionell etwas zu üppig geraten und ließ die  Grenzen zur Werbung verschwimmen, meint der Leseranwalt.
    Die Tische eines Restaurants bleiben gedeckt, war die Nachricht. Aber ein Bericht wider Schließungsgerüchte war redaktionell etwas zu üppig geraten und ließ die Grenzen zur Werbung verschwimmen, meint der Leseranwalt. Foto: Matthias Bein, dpa

    Klare Unterscheidbarkeit redaktioneller Beiträge von Werbung ist grundlegend für unabhängigen Journalismus. Dem gilt gerade deshalb besondere Aufmerksamkeit, weil bekannt ist, dass bezahlte Werbung zur Wirtschaftlichkeit von Medien beitragen muss.

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