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Auf Zahl der Flüchtlinge schlecht vorbereitet

Leserbriefe

Auf Zahl der Flüchtlinge schlecht vorbereitet

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    Mit wachsender Sorge lese ich diesen erschütternden Bericht! Wohin mag uns dieses Desaster führen? Was geschieht, wenn der Klimawandel weitere Millionen Flüchtlinge zu uns schwemmt? Merkel schweigt – wie immer! Wie wollen diese Politiker dem wachsenden Fremdenhass begegnen? Fragen ohne Antwort . . .

    Thomas Baeck, 97234 Reichenberg

    Auf dem Land in kleineren und auch größeren Ortschaften stehen viele Häuser und Wohnungen leer. Flüchtlinge stellen keine so hohen Ansprüche an Wohnkomfort. Mir ist bekannt, dass die strengen deutschen Vorschriften oft den Bezug dieser Wohnungen durch Flüchtlingsfamilien verhindern. Sehr, sehr schade. Man könnte den Flüchtlingen a) Material zur Verfügung stellen, damit sie die Wohnungen selber herrichten; b) gezielt Freifahrtscheine für öffentliche Verkehrsmittel zum Einkaufen, Arztbesuch, Behördengänge geben; c) Flüchtlinge könnten zum Beispiel Aufräumarbeiten in den Wäldern oder Ähnliches übernehmen und dafür Sachgutscheine erhalten; d) wenn Garten vorhanden: eigenes Gemüse anbauen, etc., etc. Sicher finden sich auch einige deutsche Nachbarn, die die Flüchtlinge freundlich unterstützen würden. Einzelne Familien können sich besser integrieren als große Gruppen. Außerdem könnte man nicht auch wesentlich mehr Sachbearbeiter einstellen zur Beschleunigung von Asylverfahren?

    Ursula Böwering, 97070 Würzburg

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