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Unterm Strich: Glosse am Morgen: Warum sich der Maulwurf der Deutschen Bahn seinen Ruhestand verdient hat

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Glosse am Morgen: Warum sich der Maulwurf der Deutschen Bahn seinen Ruhestand verdient hat

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    Im Dauereinsatz an vielen Bahnstrecken: "Max Maulwurf" war bisher auf Plakaten, Flyern und Ersatzfahrplänen der Deutschen Bahn zu sehen.
    Im Dauereinsatz an vielen Bahnstrecken: "Max Maulwurf" war bisher auf Plakaten, Flyern und Ersatzfahrplänen der Deutschen Bahn zu sehen. Foto: Karl-Heinz Haase (Achivbild)

    Baustellenbotschafter Max Maulwurf ist jetzt im Ruhestand. Wer gelegentlich mit der Deutschen Bahn fährt, wird ihn kennen. Wo auch immer der Konzern buddelte, war der Maulwurf mit Schutzhelm und Warnweste am Werk und grüßte auf Plakaten die Fahrgäste. Vielen Reisenden wird wohl erst jetzt klar, warum sie verspätet ans Ziel kamen. Nicht Tausende Bauarbeiter und Ingenieurinnen kümmerten sich in den vergangenen Jahren um die zahlreichen Infrastrukturprojekte und Großbaustellen, sondern das Maskottchen ganz alleine.

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