Unsere Schwestern und Brüder jenseits des Ärmelkanals haben seit jeher eine besondere Beziehung zum feuchten Element, insbesondere zum Fisch. Das mag daran liegen, dass das nach oben hin ausfransende Stück Land, auf dem sie leben, vollständig von Wasser umgeben ist. Die innere Beziehung zum Fisch ist tief in der britischen Seele verwurzelt: Bereits die Angelsachsen sahen – wie der Name schon sagt – vor 1500 Jahren den Zweck ihres Daseins vor allem darin, Fische aus dem Wasser zu ziehen. Daran hat sich bis heute wenig geändert. Die Fischfangquote war daher eines der Hauptthemen beim Brexit.
Scheurings Wort zum Samstag: Das Glück der Fische
