Was der Dezember bringt? Hier vorab die Schlagzeilen aus der Zukunft. Mit Wumm ist "Wham" wieder da. Zum Auftakt des "Last Christmas"-Monats finden Wissenschaftler heraus, warum das Lied nie im Sommer gespielt wird: Weil es einem regelrecht die Badehose auszieht.
Neues von der Wüsten-WM: Es ist immer noch Sand im Getriebe der deutschen Nationalmannschaft, vom Feeling her ist das Gefühl weiterhin schlecht.
Pandemie-Problem gelöst: Einfach nicht mehr über Corona reden
Das Bundesgesundheitsministerium empfiehlt: Wenn man nicht mehr über Corona redet, ist es auch nicht mehr in aller Munde.
Erste Erkenntnis des Monats: Für einen Adventskalender ist man niemals zu alt. Die Duden-Redaktion legt die korrekte Aussprache für Accessoires fest: Krempel. Der Versprecher des Monats: Morgens ist nicht mein Tag.
Pünktlich zur Adventszeit wird diese Umfrage veröffentlicht: Zwei von drei Deutschen sind sich sicher, dass Schokolade besser schmeckt als sich Schlanksein anfühlt. Die Mitarbeiter des Monats: Schneeflöckchen und Weißröckchen.
Das Rätsel, warum so viele Menschen im Dezember oft ganz komisch reden, ist endlich gelöst: Im Zweifelsfall kommen sie vom Glühweinstand.
Neues Ballett pünktlich vor Weihnachten: Der Nusskacker
Zweite Erkenntnis des Monats: Egal ob man die Weihnacht, das Weihnachten oder die Weihnachten sagt – es ist immer eine stressige Zeit. Ein neues Märchen-Ballett sorgt auf den Bühnen in Deutschland für Furore: "Der Nusskacker" bricht alle Zuschauerrekorde.
Das Geräusch des Monats: Kling, Glöckchen, klingelingeling.
Ungeklärt bleibt auch im Dezember, ob so viele Menschen wirklich schlechte Laune haben – oder ob sie dem Tag nur etwas kritisch gegenüberstehen.