Was der Juni bringt? Hier vorab die Schlagzeilen.
Schauerlich: Der Juni hält sich lange Zeit für den April – entsprechend durchwachsen bleibt das Wetter. Endlich Sommeranfang: Pünktlich zum 21. Juni steigen die Temperaturen. Sofort wird heiß diskutiert, ob man noch Bullenhitze sagen darf. Affenhitze dagegen scheint unstrittig.
Ein Haushaltstipp und zwei Erkenntnisse . . .
Erste Erkenntnis des Monats: Bierruhe ist durchaus auch mit einem Glas Wein in der Hand möglich.
Die Sommeranfang-Freude wird getrübt: Zwei Drittel der Frauenwelt hat die Bikinifigur noch nicht erreicht.
Haushaltstipp des Monats: Wenn nach dem Waschen eine einzelne Socke übrig bleibt, einfach noch mal waschen – dann sind beide weg.
Das Bikinifigur-Problem bestimmt weiterhin die Schlagzeilen. Weshalb die Frage diesen Sommer weniger ist, was man anziehen kann – sondern wie man da rein kommt.
Die Corona-Warn-App wird wieder aktiviert: Umfunktioniert zeigt sie künftig an, wenn Streit in der Ampelkoalition ausbricht. Geraten Habeck und Lindner aneinander, setzt eine neuartige Sirenenheul-Funktion ein.
. . . und die Frage des verliebten veganen Salats
Wissenschaftlich bestätigt: Laut einer repräsentativen Untersuchung leisten Frauen bis Ende Juni so viel wie Männer im ganzen Jahr.
Zweite Erkenntnis des Monats: Sommer ist, wenn die Seele bunt denkt. Ungeklärt bleibt im Juni, was passiert, wenn verliebte Veganer den Salat anmachen.