Wer den Sommer am Strand verbringt, weiß es nur zu gut: Das Leben dort folgt eigenen Gesetzen. Irgendwann wird man eins mit dem Strandkorb. Alles verschmilzt mit allem. Zum Verschmelzen kommt ein ganz besonderer Klang, der über allem liegt. Der Soundtrack des Strandes – und so hört er sich an: Geh schon mal mit Papa ans Wasser! – Mama, da, ein Boot! – Nicht ins Wasser, habe ich gesagt! – Fang mich doch, du Eierloch! – Strandburg? Frag mal Papa! – Mama, zwei Boote! – Nä-nänä-nänäna! – Die Burg ist gleich fertig – ich hole Wasser! – Ist das heiß heute! – Will jemand ein Fischbrötchen? – Oma, ich habe Durst! – Alles voller Sand hier! – Oma, Pipi! – Sofort eincremen, nein, nicht die 20er. Nimmt die 50er! – Igitt, Quallen! – Nicht so weit reingehen! – So ein Strandkorb wäre auch was für unseren Garten! – Brötchen sind alle! – Du bist schon ganz rot! – Mama, der Tim ärgert mich! – Setz deinen Hut auf! – Aua! – Guck mal, was für ein Muschelsalat! – Die Mama holt dir dann ein Eis! – Du klebst! – Guck mal, die großen Wellen! – Leute, ich bin ein Elefant .
. . fant . . . fant. – Wollen wir die Wellen kaputt machen? – Wenn ich die See seh', brauche ich kein Meer mehr! – Du wirfst zu doll! – Das war der Wind! – Mehr aus dem Handgelenk! – 10:9, ich habe gewonnen! – Willst du nicht lieber ein kleines Schläfchen machen? – Kommt, wir buddeln uns ein! – Die Badehose muss ich sowieso waschen! – Ja, die Frau ist nackt, guck nicht so hin! – Schnell ausziehen, sonst verkühlst du dich! – Pipi! – Ganz ehrlich: Ostsee macht nur ohne Enkel Spaß! – Bis morgen, Eierloch!