Europa braucht eine starke Führungsriege. Ob die Mannschaft, mit der Ursula von der Leyen als Präsidentin die nächsten fünf Jahre regieren will, diesem Anspruch gerecht wird, liegt nicht nur an ihr. Und auch nicht nur an denen, die sich nun als Kandidaten bewerben. Wichtiger als je zuvor wird in der neuen Amtsperiode, dass nicht nur die Zusammenarbeit zwischen dem Europäischem Parlament und dem "Team Ursula" klappt, sondern auch die Kooperation mit den Mitgliedstaaten.
Brüssel