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Analyse: Iran: Die große Spinne im Netz gegen Israel

Analyse

Iran: Die große Spinne im Netz gegen Israel

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    Für Irans Religionsführer und Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei hat der Machterhalt oberste Priorität. Die Frage ist, wie viel Risiko das Regime im eskalierenden Nahost-Konflikt eingehen wird, um Israel zu schwächen.
    Für Irans Religionsführer und Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei hat der Machterhalt oberste Priorität. Die Frage ist, wie viel Risiko das Regime im eskalierenden Nahost-Konflikt eingehen wird, um Israel zu schwächen. Foto: Iranian Supreme Leaders Office, dpa

    Weit mehr als 1100 Kilometer waren die ballistischen Raketen unterwegs, bevor sie in der Nacht zu Dienstag in der nordirakischen Stadt Erbil explodierten. Abgefeuert von den iranischen Revolutionsgarden. Es gab Tote und Verletzte. Parallel wurde auch das syrische Idlib attackiert. Der Angriff auf Syrien habe dem Islamischen Staat (IS) gegolten, erklärten die Revolutionsgarden. Die Terrormiliz hatte sich ihrerseits zu einem blutigen Anschlag Anfang des Jahres auf eine Gedenkfeier zum Jahrestag der Tötung des iranischen Generals Soleimani in dessen Heimatstadt Kerman mit mehr als 90 Todesopfern bekannt.

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