Weit mehr als 1100 Kilometer waren die ballistischen Raketen unterwegs, bevor sie in der Nacht zu Dienstag in der nordirakischen Stadt Erbil explodierten. Abgefeuert von den iranischen Revolutionsgarden. Es gab Tote und Verletzte. Parallel wurde auch das syrische Idlib attackiert. Der Angriff auf Syrien habe dem Islamischen Staat (IS) gegolten, erklärten die Revolutionsgarden. Die Terrormiliz hatte sich ihrerseits zu einem blutigen Anschlag Anfang des Jahres auf eine Gedenkfeier zum Jahrestag der Tötung des iranischen Generals Soleimani in dessen Heimatstadt Kerman mit mehr als 90 Todesopfern bekannt.
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