Deutschlandpakt – das Wort klingt stark und die Idee ist eingängig. Der Kanzler und die Ministerpräsidenten der Bundesländer setzen sich an einen Tisch und packen die Probleme des Landes gemeinsam an. Die lähmende Bürokratie, die Misere in Schulen und Kindergärten, die Digitalisierung der Verwaltung, die fehlenden Wohnungen, die ungebremste Zuwanderung. Ein großes Unterhaken und an Einem-Strang-Ziehen zum Wohle der Nation – ohne die politischen Ränkespiele und über die Parteigrenzen hinweg.
Kommentar
Der Deutschlandpakt des Kanzlers ist alter Wein in neuen Schläuchen
