Von Scharfmacherei nach dem Attentat in Würzburg will Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) auf einer Pressekonferenz Dienstag Mittag nichts wissen. Von einem Journalisten gefragt, ob die deutsche „Willkommenskultur“ mit dem Axt-Angriff in einem Regionalzug endgültig gescheitert sei, antwortete Bayerns Innenminister ruhig: „Ich halte nichts davon, einen Zusammenhang zwischen dem Flüchtlingsstrom im letzten Jahr und dieser Tat herzustellen.“
MÜNCHEN