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WÜRZBURG: Klimaforscher Paeth: „Billigflüge müssten uns peinlich sein“

WÜRZBURG

Klimaforscher Paeth: „Billigflüge müssten uns peinlich sein“

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    ARCHIV - Saida Mousseh Mohammed Hassan steht zwischen den Skeletten ihrer toten Ziegen nahe dem Ort Uusgure im Nordosten Somalias am 22.02.2017. Von 300 Ziegen und 40 Kamelen sind noch etwa 30 Ziegen und 10 Kamele übrig. Zahlreiche nomadische Viehhirten haben ihre Bestände von Ziegen und Kamelen - und damit ihre Lebensgrundlage - verloren. Rund 6,2 Millionen Menschen in Somalia sind in Folge einer schweren Dürre auf humanitäre Hilfe angewiesen. Sollte keine rasche Hilfe erfolgen, droht dem Land am Horn von Afrika eine Hungersnot. In Folge einer Dürre von geringerem Ausmaß in Somalia kamen 2011 mehr als 250 000 Menschen ums Leben. (zu "Mehr als 100 Millionen Menschen leiden unter Lebensmittelknappheit") Foto: Anna Mayumi Kerber/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - Saida Mousseh Mohammed Hassan steht zwischen den Skeletten ihrer toten Ziegen nahe dem Ort Uusgure im Nordosten Somalias am 22.02.2017. Von 300 Ziegen und 40 Kamelen sind noch etwa 30 Ziegen und 10 Kamele übrig. Zahlreiche nomadische Viehhirten haben ihre Bestände von Ziegen und Kamelen - und damit ihre Lebensgrundlage - verloren. Rund 6,2 Millionen Menschen in Somalia sind in Folge einer schweren Dürre auf humanitäre Hilfe angewiesen. Sollte keine rasche Hilfe erfolgen, droht dem Land am Horn von Afrika eine Hungersnot. In Folge einer Dürre von geringerem Ausmaß in Somalia kamen 2011 mehr als 250 000 Menschen ums Leben. (zu "Mehr als 100 Millionen Menschen leiden unter Lebensmittelknappheit") Foto: Anna Mayumi Kerber/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit Foto: Anna Mayumi Kerber (dpa)

    Die Auswirkungen des Klimawandels treiben weltweit Millionen Menschen in die Flucht. Nahezug alle Regionen der Welt sind von den Folgen der steigenden Meeresspiegel, schmelzenden Gletscher, Wüstenbildungen oder Überschwemmungen betroffen – besonders aber Afrika. Klimaforscher Heiko Paeth, Professor für Physische Geografie an der Uni Würzburg, erklärt, warum es gerade Ostafrika so stark trifft.

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