Il Cavaliere! Den meisten Norditalienern treibt der Ruf nach dem Cavaliere förmlich die Pusteln ins Gesicht, seit Silvio Berlusconi wie der Kasper aus der Kiste wieder auf der politischen Bühne ihres Landes erschienen ist. Doch wenn es auf dem Gitschberg heißt „Der Cavaliere kommt!“, dann ist natürlich nicht Berlusconi gemeint. Hier droben, in über 2000 Metern Höhe, ist das politische Rom sehr weit weg. Wenn auf dem Berg der „Cavaliere“ kommt, dann wedelt ein junger Mann auf Skiern heran. Er trägt einen schwarzen Frack und hat einen Zylinder auf dem Kopf.
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