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BERLIN: 60 Cent für einen Brief

BERLIN

60 Cent für einen Brief

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    Im zweiten Jahr in Folge erhöht die Deutsche Post ab 1. Januar ihr Briefporto. Auch Pakete und Einschreiben sollen teurer werden. Wer hingegen ein Päckchen verschickt, kann sich die Preiserhöhung mit einem Gang zur Post sparen.

    BRIEFE NATIONAL:

    Standardbriefe bis 20 Gramm innerhalb Deutschlands verteuern sich ab Januar um zwei Cent auf dann 60 Cent. Die bisherigen 58-Cent-Briefmarken bleiben weiter gültig. Allerdings müssen Kunden dann eine zusätzliche Zwei-Cent-Marke aufkleben, die die Post extra wegen der Portoerhöhung in den Verkauf gebracht hat. Der Preis für den Versand einer Postkarte im Inland bleibt konstant bei 45 Cent.

    EINSCHREIBEN:

    Wer 2014 ein Einwurf-Einschreiben verschicken will, muss 1,80 Euro zahlen, 20 Cent mehr als bisher. Normale Einschreiben verteuern sich um zehn Cent auf 2,15 Euro. Auch eigenhändige Einschreiben, also solche, die nur der Empfänger oder ein Dritter mit schriftlicher Erlaubnis des Empfängers annehmen darf, sowie Einschreiben mit Rückschein und eigenhändige Einschreiben mit Rückschein werden um je zehn Cent teurer. Letzteres kostet dann 5,75 Euro. Die beiden erstgenannten je 3,95 Euro. Internationale Einschreiben verteuern sich um zehn Cent auf 2,15 Euro.

    PÄCKCHEN UND PAKETE:

    Pakete und Päckchen innerhalb Deutschlands verteuern sich um neun Cent. Bei Päckchen bis zwei Kilo allerdings gilt: Wer es in der Postfiliale abgibt, kann sich die neun Cent Preiserhöhung sparen, sie kosten dort weiterhin 4,10 Euro. Nicht nur im Inland, auch bei Paketsendungen ins Ausland ändert sich der Preis. Je nach Entfernung und Gewicht werden einige Pakete einen Cent billiger, andere werden bis zu 3,99 Euro teurer.

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