Porsche, Deutsche Bank, Escada – die Liste deutscher Unternehmen ist lang, die unliebsame Bekanntschaft mit „Berufsklägern“ gemacht haben. Auf Hauptversammlungen versuchen die „Profis“ Formfehler zu produzieren. Anschließend zögen sie mit Anfechtungsklagen gegen die Beschlüsse vor Gericht, um die Unternehmen per Vergleich zur Kasse zu bitten, werfen ihnen Kritiker vor. Aktionärsvertretern zufolge handelt es sich um eine Gruppe von mehr als 40 „Berufsklägern“.
FRANKFURT