Corona hin oder her, ein wichtiges Thema bleibt: Unternehmensnachfolge. Die Frage, wie es gerade mit einem inhabergeführten Betrieb mittelfristig weitergeht, ist eine der drängendsten in der mainfränkischen Wirtschaft. So schätzt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Würzburg-Schweinfurt, dass bis 2035 rund 6000 der 66 000 bei ihr gemeldeten Unternehmen verschwinden werden, weil vor dem Wechsel des Chefs in die Rente kein Nachfolger gefunden wurde.
Reichenberg