Erst volle Fahrt zu Jahresbeginn, dann Vollbremsung, dann wieder Beschleunigung und schließlich die nächste Vollbremsung: So lässt sich die Situation des unterfränkischen Handwerks in 2020 beschreiben. Blick man auf andere Wirtschaftsbereiche, dann geht es Schreinern, Mechatronikern und Co. freilich noch gut.
Würzburg/München