Die Corona-Krise hat dem mainfränkischen Arbeitsmarkt nicht so sehr zugesetzt, wie bisweilen befürchtet. Das zeigen die jetzt veröffentlichten Statistiken der Agenturen für Arbeit in Würzburg und Schweinfurt. Die Region sei "mit einem blauen Auge durch das Pandemiejahr 2020 gekommen", sagt Würzburgs Agenturchef Stefan Beil.Im Jahresdurchschnitt waren 2020 in Mainfranken 17 600 Menschen arbeitslos gemeldet, 3400 mehr als 2019. Die Quoten gingen in den Agenturbezirken Würzburg/Kitzingen/Main-Spessart sowie Schweinfurt/Bad Kissingen/Haßberge/Rhön-Grabfeld im Vergleich zu 2019 jeweils um 0,6 Prozentpunkte ...
Corona: Kurzarbeit rettete in der Region Tausenden den Job

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