Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Wirtschaft
Icon Pfeil nach unten
Main-Post Wirtschaft
Icon Pfeil nach unten

FRANKFURT: Der Papier-Euro gilt als sicher

FRANKFURT

Der Papier-Euro gilt als sicher

    • |
    • |
    Erkennbar falsch und dennoch strafbar: Die tschechische Polizei stellte vergangene Woche einen „1000-Eros-Schein“ sicher. Trotz der plumpen Täuschung hatte ein 47-jähriger Tscheche zunächst Erfolg: In einem Lebensmittelladen wechselte ein Verkäufer den Schein gegen Kronen. Doch der Schwindel flog auf und der Mann wurde wegen Betrugs festgenommen. Den Euro gibt es zudem nicht als „Tausender“.
    Erkennbar falsch und dennoch strafbar: Die tschechische Polizei stellte vergangene Woche einen „1000-Eros-Schein“ sicher. Trotz der plumpen Täuschung hatte ein 47-jähriger Tscheche zunächst Erfolg: In einem Lebensmittelladen wechselte ein Verkäufer den Schein gegen Kronen. Doch der Schwindel flog auf und der Mann wurde wegen Betrugs festgenommen. Den Euro gibt es zudem nicht als „Tausender“. Foto: Foto: dpa

    Der 500-Euro-Schein kommt den Falschgeldexperten der Bundesbank sofort seltsam vor. Die Banknote, die ein Mann aus Nordrhein-Westfalen zwecks Erstattung eingereicht hat, ist kürzer als ein normaler Schein. Dass ein Kind das teure Papier zerrissen haben soll und die Note deshalb notdürftig in der Mitte geklebt wurde, glauben die Fachleute im Mainzer Analysezentrum der Deutschen Bundesbank nicht. Zu Recht: Es handelt sich um eine Fälschung. Ein Streifen in der Mitte des 500-Euro-Scheins mit der Aufschrift „Freibier“ war kurzerhand herausgeschnitten worden.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden