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Firmen & Fakten: Euro ab sofort alleiniges Zahlungsmittel in Lettland

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Firmen & Fakten: Euro ab sofort alleiniges Zahlungsmittel in Lettland

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    Firmen & Fakten: Euro ab sofort alleiniges Zahlungsmittel in Lettland
    Firmen & Fakten: Euro ab sofort alleiniges Zahlungsmittel in Lettland

    Der Euro ist ab sofort das einzige offizielle Zahlungsmittel in Lettland. In den vergangenen zwei Wochen konnten die Letten noch mit ihrer bisherigen Währung Lats bezahlen. Diese Übergangsphase ist jetzt vorbei. Technisch verlaufe der Währungswechsel bisher reibungslos, teilten die Behörden in der Hauptstadt Riga mit. Lettland war am 1. Januar der Eurozone beigetreten – als 18. Mitglied der Währungsunion und zweite frühere Sowjetrepublik nach Estland.

    Facebook gibt öffentliche Daten an Suchmaschine weiter

    Die russische Suchmaschine Yandex wird bei Suchanfragen künftig Beiträge aus Facebook anzeigen. Yandex werde vollen Zugriff auf Facebooks öffentliche Datensammlung bekommen, erklärte der Suchmaschinenkonzern. Nutzer könnten so herausfinden, was in dem sozialen Netzwerk von Nutzern aus Russland, der Ukraine, Weißrussland und anderen GUS-Staaten sowie

    der Türkei veröffentlicht worden sei.

    Bericht: Axel Springer an US-Magazin „Forbes“ interessiert

    Axel Springer („Bild“, „Die Welt“) ist nach einem Medienbericht an der Übernahme des US-Wirtschaftsmagazins „Forbes“ interessiert. Wie das „Wall Street Journal“ auf seiner Webseite mit Berufung auf den Verhandlungen nahestehenden Informanten berichtet, dürfte der Konzern noch im Januar in einer zweiten Bieterrunde ein Angebot abgeben. Neben Axel Springer gebe es noch vier Interessenten aus Asien sowie einen aus den USA. Springer wollte den Bericht auf Anfrage

    bislang nicht kommentieren.

    Air Berlin fordert Millionen vom Hauptstadtflughafen

    Vor dem Landgericht Potsdam hat am Mittwoch der Zivilprozess um eine Millionenklage von Air Berlin wegen der geplatzten Eröffnung des Hauptstadtflughafens begonnen. Die Airline fordert von der Flughafengesellschaft mindestens 48 Millionen Euro für entstandene und künftige Schäden. Doch die Aussichten der Airline scheinen schlecht: Der Richter bezweifelte zu Beginn der Verhandlung, dass zwischen Air Berlin und der Flughafengesellschaft FBB ein Vertragsverhältnis zustande gekommen ist. Fotos: dpa

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