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Firmen & Fakten: Konsortium komplett: 14 Banken begleiten Börsengang der Bahn

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Firmen & Fakten: Konsortium komplett: 14 Banken begleiten Börsengang der Bahn

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    Die Deutsche Bahn lässt sich von 14 Banken an die Börse begleiten. Als letzte Mitglieder des Konsortiums wurden ABN Amro, Citi und Credit Suisse sowie BNP Paribas, Commerzbank, DZ Bank, Merrill Lynch und die WestLB aufgenommen, wie die Bahn am Montag in Berlin mitteilte. Ende Mai wurden die Deutsche Bank, Goldman Sachs, Morgan Stanley und die UBS als globale Koordinatoren benannt. Die Dresdner Bank wurde für die Vermarktung bei Privatanlegern engagiert, Daiwa Securities für den japanischen Markt. Die Bahn will 24,9 Prozent ihrer Transporttochter DB Mobility Logistics verkaufen. Der Börsengang wird für den 27. Oktober erwartet.

    „FTD“: Commerzbank entscheidet bald über Fusion mit Dresdner

    Die Fusionsverhandlungen von Commerzbank und Dresdner Bank gehen einem Zeitungsbericht zufolge in die entscheidende Phase. Der Aufsichtsrat der Commerzbank werde Ende dieser Woche zu einer außerordentlichen Sitzung zusammenkommen, um über einen Zusammenschluss mit der Dresdner Bank zu entscheiden, so die „Financial Times Deutschland“ (FTD). Ein Sprecher der Commerzbank wollte dies nicht kommentieren.

    Beiersdorf: Keine Pläne zu Abspaltung von Tesa

    Der Nivea-Hersteller Beiersdorf hat eine Äußerung von Tesa-Chef Dieter Steinmeyer zu einer möglichen Abspaltung des Tochterunternehmens zurückgewiesen. Es gebe keine Pläne, sich von Tesa (Foto ddp) zu trennen, sagte eine Beiersdorf-Sprecherin am Montag in Hamburg. Das Unternehmen reagierte auf eine Äußerung des scheidenden Tesa-Chefs in der „Financial Times Deutschland“, der eine Abspaltung des Klebstoff-Herstellers ins Spiel gebracht hatte.

    Bericht: China plant 37 Milliarden Euro schweres Konjunkturpaket

    China plant nach einem Medienbericht ein milliardenschweres Konjunkturpaket. Steuererleichterungen und Staatsausgaben in Höhe von insgesamt 370 Milliarden Yuan (37 Milliarden Euro) sollten die zuletzt weniger stark wachsende Wirtschaft des Landes ankurbeln, berichtete die staatliche Wochenzeitung „Economic Observer“ am Montag. Das rasante Wachstum der chinesischen Wirtschaft hatte sich zuletzt leicht abgekühlt und betrug im ersten Halbjahr 10,4 Prozent – nach 11,9 im vergangenen Jahr.

    Ryanair muss von Dritten verkaufte Flugtickets anerkennen

    Der Billigflieger Ryanair muss bis auf Weiteres wieder Flugtickets anerkennen, die über Internetportale oder andere Drittanbieter verkauft wurden. Eine entsprechende Anordnung hat das Landgericht Frankfurt am Main erlassen, bestätigte das Gericht am Montag. Unmittelbar gültig sei die Verfügung allerdings nur für den Antragsteller CheapTickets.de, sagte Sprecher Meinhard Wösthoff. Zudem greife sie erst, wenn sie der Fluggesellschaft nach Irland zugestellt worden sei. Wegen der notwendigen Übersetzung könne dies einige Tage dauern. Rechtsmittel hätten danach aber zunächst keine aufschiebende Wirkung. Am 11. August hatte Ryanair bekannt gegeben, Flugtickets könnten nur noch über die eigene Homepage gebucht werden. (Az: 2-06 O 478/08)

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