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Firmen & Fakten: Stiftung Warentest führt Gebühren für Siegel-Nutzung ein

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Firmen & Fakten: Stiftung Warentest führt Gebühren für Siegel-Nutzung ein

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    Firmen & Fakten: Stiftung Warentest führt Gebühren für Siegel-Nutzung ein
    Firmen & Fakten: Stiftung Warentest führt Gebühren für Siegel-Nutzung ein

    Die Stiftung Warentest nimmt künftig Geld für die Nutzung ihres Testsiegels. Unternehmen, die das Logo für Werbezwecke einsetzen, müssten ab dem 1. Juli zwischen 7000 und 25 000 Euro Lizenzgebühren zahlen, sagte eine Stiftungssprecherin am Dienstag und bestätigte einen Bericht des „Handelsblatt“. Es habe immer wieder Fälle von irreführender oder unlauterer Werbung gegeben, weil das Produkt nach einem Test verändert wurde. Bisher zahlen Firmen, die mit dem Testsiegel werben, eine Bearbeitungsgebühr von 500 Euro.

    Facebook setzt sich erneut im Klarnamen-Streit durch

    Facebook darf von seinen Nutzern weiterhin die Anmeldung mit ihrem echten Namen verlangen. Der Kieler Datenschützer Thilo Weichert musste in seinem Kampf um Pseudonyme für Facebook-Nutzer auch in der zweiten Instanz eine Schlappe einstecken. Das Oberverwaltungsgericht Schleswig lehnte die Beschwerden von Weichert gegen zwei Entscheidungen des schleswig-holsteinischen Verwaltungsgerichts ab. Die Richter hatten entschieden, dass für den Datenschutz in dem Sozialen Netzwerk Irland zuständig sei, weil dort die Datenverarbeitung stattfinde.

    Schwule und lesbische Reisende kurbeln die Reiseindustrie an

    Schwule und lesbische Hotelgäste geben im Urlaub durchschnittlich 57 Prozent mehr Geld aus als heterosexuelle Reisende. Das belegt eine Studie des ITB Berlin Partners Community Marketing. Insgesamt 5700 Personen wurden bei der Umfrage Ende vergangenen Jahres in den zu ihren Reisegewohnheiten befragt. Neben den Hotels profitiert der Studie zufolge die gesamte Destination von den sogenannten LGBT-Reisenden (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender).

    Drogeriemarktkette dm profitiert von Schlecker-Pleite

    Die Drogeriemarktkette dm profitiert von der Pleite des einstigen Konkurrenten Schlecker und legt beim Umsatz kräftig zu. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres stiegen die Erlöse in Deutschland um 16,2 Prozent auf 2,87 Milliarden Euro, teilte dm-Chef Erich Harsch mit. Etwa fünf Prozentpunkte vom Umsatzplus dürften auf die Schlecker-Pleite zurückzuführen sein, erläuterte er. Zum Gewinn macht der deutsche Marktführer traditionell keine Angaben.

    Banken kündigen Solarfirma Sunways Millionenkredite

    Wegen der Probleme in der Photovoltaikindustrie haben Banken der angeschlagenen Solarfirma Sunways Kredite über 6,6 Millionen Euro gekündigt. Gleichzeitig wurde die Verwertung der von Sunways gestellten Sicherheiten eingeleitet, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Konzern hatte die Kreditrahmen für den Zeitraum bis September 2013 im zweiten Quartal 2012 mit den Banken vereinbart. Diese machten nun von ihrem außerordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch. Fotos: dpa

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