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Firmen & Fakten: Weniger Unfälle auf dem Bau

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Firmen & Fakten: Weniger Unfälle auf dem Bau

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    Firmen & Fakten: Weniger Unfälle auf dem Bau
    Firmen & Fakten: Weniger Unfälle auf dem Bau

    Bauarbeiter leben gefährlich, doch längst nicht mehr so sehr wie vor Jahren. Das geht aus Zahlen der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft hervor. Sie registrierte im vergangenen Jahr bundesweit knapp 104 000 Arbeitsunfälle, 1,4 Prozent weniger als im Vorjahr und gut 16 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Die Genossenschaft führt das darauf zurück, dass der Arbeitsschutz besser organisiert sei. Dennoch sei das Unfallrisiko in der Bauwirtschaft höher als in anderen Branchen. Häufig seien Stürze von Leitern, Gerüsten und Dächern sowie Fälle, in denen Arbeiter die Kontrolle über Maschinen, Fahrzeuge und Werkzeuge verlieren.

    Getreide, Mais und Raps bleiben wichtigste Feldfrüchte

    Getreide, Silo-Mais und Raps sind auch im Jahr 2015 die wichtigsten Feldfrüchte auf deutschem Ackerland. Von 11,9 Millionen Hektar wurden zuletzt 3,3 Millionen Hektar oder 28 Prozent allein mit Weizen bepflanzt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Anbaufläche des häufigsten Getreides ist damit noch einmal um rund zwei Prozent gewachsen. Auf einem knappen Viertel (23 Prozent) des Ackerlandes bauten die Landwirte Pflanzen zur Grünernte an. Bezogen auf die Fläche folgten dann Mais, Gerste und Raps. Wegen geänderter EU-Subventionen wurden zudem mehr Hülsenfrüchte angebaut, aber auch Flächen vorübergehend brach gelassen.

    Athener Börse verliert bei Wiedereröffnung 22 Prozent

    Nach einer fünfwöchigen Zwangspause wegen der Schuldenkrise hat die griechische Börse mit einem dramatischen Kurssturz wieder geöffnet. Die Börse gab zu Handelsbeginn am Montagmorgen um 22 Prozent nach. Die Börse war am 26. Juni parallel zu den griechischen Banken geschlossen worden; die Kreditinstitute haben bereits seit dem 20. Juli wieder geöffnet. Es gelten jedoch weiterhin Beschränkungen für Abhebungen. Vor allem die Aktienkurse der griechischen Banken werden kritisch beobachtet.

    Commerzbank verdreifacht Gewinn im zweiten Quartal fast

    Die Commerzbank hat ihren Gewinn im zweiten Quartal dank gesunkener Steuerlast und höheren Einnahmen fast verdreifacht. Unterm Strich erwirtschaftete das Kreditinstitut zwischen April und Juni nach eigenen Angaben vom Montag 280 Millionen Euro – im Vorjahreszeitraum waren es noch 100 Millionen Euro gewesen. Der Umsatz stieg demnach um acht Prozent auf 2,42 Milliarden Euro. Das erste Halbjahr verlief für die Commerzbank erfolgreich: Der Gewinn fiel mit 646 Millionen Euro mehr als doppelt so hoch aus wie in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014.

    Aldi und Norma senken den Butterpreis

    Die derzeit niedrigen Milchpreise machen's möglich: Auch die Preise für Molkereiprodukte wie Butter und Käse sinken. Die Supermarktketten Aldi Süd und Norma teilten am Montag mit, sie hätten den Preis für ein Päckchen Butter von 85 Cent auf 79 Cent gesenkt, also um sieben Prozent. Auch einige Käsesorten wurden bei beiden Ketten billiger. Der Preis, den Landwirte derzeit für einen Liter Milch bekommen, ist nach Angaben des Deutschen Bauernverbandes von 40 Cent im Januar 2014 auf unter 28 Cent im Juli 2015 abgestürzt. Foto: dpa

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