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Firmen & Fakten: Zukauf: Credit Suisse will noch mehr Superreiche betreuen

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Firmen & Fakten: Zukauf: Credit Suisse will noch mehr Superreiche betreuen

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    Die Schweizer Großbank Credit Suisse baut ihren Kundenstamm bei den Superreichen aus. Wie die Bank mitteilte, will sie das private Vermögensverwaltungsgeschäft von der US-Bank Morgan Stanley in der Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) übernehmen. Es handle sich dabei hauptsächlich um „äußerst vermögende und sehr vermögende Kunden“ in ganz Europa. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

    Maschinenbau kommt nicht in Schwung

    Der deutsche Maschinenbau wartet weiter auf den Aufschwung. Im Februar stagnierten die Auftragseingänge in der Schlüsselindustrie auf Vorjahresniveau, wie der Branchenverband VDMA mitteilte. Das Inlandsgeschäft stieg dank eines Großauftrags um zwei Prozent, die Order aus dem Ausland lagen um ein Prozent unter dem Vorjahresniveau. Im Dreimonatsvergleich Dezember 2012 bis Februar 2013 ergibt sich ein leichtes Plus von einem Prozent zum Vorjahreszeitraum.

    Markt für sichere Geldanlage schrumpft dramatisch

    Der Pool an als sicher eingestuften

    Anlagemöglichkeiten mit einem Toprating ist seit der Finanzkrise

    2008 weltweit um 60 Prozent kleiner geworden. Das hat eine Untersuchung der Londoner Wirtschaftszeitung „Financial Times“ ergeben. Vor allem die Herabstufung der USA, aber auch von Großbritannien und Frankreich habe die Zahl der Anleihen auf dem Markt mit dem Toprating extrem sinken lassen.

    Britische Banken haben riesige Kapitallücke

    Die britischen Banken sind einer Untersuchung der Zentralbank zufolge um 25 Milliarden Pfund (29,5 Milliarden Euro) unterfinanziert. Die Lücke müsse bis Ende des Jahres gefüllt sein, gab die Bank of England bekannt. Den britischen Banken drohten in den nächsten drei Jahren wegen fauler Kredite, Schocks aus der Eurozone und wegen der Entschädigungskosten aus dem Skandal um Falschberatung von Kunden Ausfälle in Höhe von bis zu 50 Milliarden Pfund.

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