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Lauda: Gunther Wobser und andere: Wirtschaftsliteratur aus Mainfranken

Lauda

Gunther Wobser und andere: Wirtschaftsliteratur aus Mainfranken

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    Dieses Buch hat der Unternehmer Gunther Wobser aus Lauda-Königshofen über sein Jahr im Silicon Valley geschrieben.
    Dieses Buch hat der Unternehmer Gunther Wobser aus Lauda-Königshofen über sein Jahr im Silicon Valley geschrieben. Foto: Jürgen Haug-Peichl

    Wirtschaftsliteratur von mainfränkischen Autoren ist in den vergangenen Wochen ungewöhnlich oft auf den Büchermarkt gekommen. Eine Auswahl der jüngsten Ausgaben:

    "Neu erfinden – Was der Mittelstand vom Silicon Valley lernen kann": So heißt das im November erschienene Buch des Unternehmers Gunther Wobser aus Lauda-Königshofen. Darin skizziert er, wie sich der deutsche Mittelstand aufstellen sollte, um die Herausforderungen der Zukunft gerade in puncto Digitalisierung zu meistern. Wobser lebte ein Jahr lang mit seiner Familie im Silicon Valley. In seinem Buch zeigt er, warum kleine, innovative Unternehmen immer wieder Platzhirsche verdrängen. (144 Seiten, Beshu Books in Berlin; 18,50 Euro.)

    "Die neuen Provisionsregelungen für Immobilienmakler": In 18 Kapiteln geht der Wirtschaftsjurist Helge Ziegler aus Esselbach (Lkr. Main-Spessart) in die Verästelungen des geänderten Immobilienrechts. Kernaussage: Das Bestellerprinzip für die Vermittlung von Wohnungen und Einfamilienhäuser ist vom Tisch. Ein Wegweiser für Experten. Ziegler ist Präsident des Bundesverbandes für die Immobilienwirtschaft. (208 Seiten, Immobilienfachverlag in Esselbach; 39,95 Euro.)

    "Grundlagen gesellschaftlicher Entwicklungen im 21. Jahrhundert": Andreas Herteux aus Karbach (Lkr. Main-Spessart) nennt sich Wirtschaftswissenschaftler und Sozialforscher. In seinem neuen Buch geht der gebürtige Lohrer darauf ein, was nach diesen unruhigen Corona-Zeiten auf unsere Gesellschaft und Wirtschaft zukommen könnte. Kernthema von Herteux: Wer die Zukunft gestalten will, sollte die Gegenwart durchschauen. (294 Seiten, Erich von Werner Verlag in Karbach; 22 Euro.)

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