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Würzburg/Schweinfurt: Habeck schlägt Alarm bei Gasversorgung: Womit Verbraucher in Unterfranken nun rechnen müssen

Würzburg/Schweinfurt

Habeck schlägt Alarm bei Gasversorgung: Womit Verbraucher in Unterfranken nun rechnen müssen

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    Die Erdgas-Versorgung von Haushalten und Betrieben ist auch in Unterfranken gefährdet. Jetzt äußern sich Vertreter der Versorgungsunternehmen zu möglichen Konsequenzen.
    Die Erdgas-Versorgung von Haushalten und Betrieben ist auch in Unterfranken gefährdet. Jetzt äußern sich Vertreter der Versorgungsunternehmen zu möglichen Konsequenzen. Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

    Wer mit Erdgas heizt, muss auch in Unterfranken mittelfristig mit höheren Preisen rechnen. Zunächst einmal aber hat die Ausrufung der "Alarmstufe" im Notfallplan Gas durch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für Kundinnen und Kunden keine Auswirkungen. Sie schaffe aber die Voraussetzung, um in einer nächsten Eskalationsstufe die hohen Beschaffungskosten für Erdgas direkt an die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterzugeben, erläutert Thomas Merker, Geschäftsführer der Gasversorgung Unterfranken (Gasuf). Insofern sei die Entscheidung richtig.

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